“Der Luzerner Ethikprofessor Peter Kirchschläger kritisiert die katholische Kirche für ihre mangelhafte Umsetzung der Menschenrechte gegen innen. Gerade bezüglich Gleichberechtigung müsse der Staat den Dialog mit der Kirche suchen, fordert Kirchschläger an einem Anlass des Zürcher Instituts für interreligiösen Dialog (ZIID). Zudem ruft er die Religionsgemeinschaften dazu auf, religiöse Begründungen für die Menschenrechte zu finden.”
Lesen Sie den Beitrag dazu auf kath.ch, vom 01. Dez. 2018

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