„Ab 1. November beteiligt sich der Bund mit 500 000 Franken pro Jahr an den Sicherheitskosten für Minderheiten, die besonders gefährdet sind durch Terrorismus oder Extremismus. Möglich sind Unterstützungen für bauliche, technische und organisatorische Sicherheitsmassnahmen, etwa für Zäune oder Alarmanlagen. Gelder kann es auch geben für die Ausbildung in den Bereichen Risikoerkennung und Bedrohungsabwehr.
Das Bedürfnis nach mehr Sicherheit sei auch in der muslimischen Gemeinschaft gestiegen, sagt ein Sprecher. Viele Moscheen hätten mit eigenen Mitteln ihr Sicherheitsdispositiv erhöht.“
Lesen Sie den Beitrag dazu in der Luzerner Zeitung, vom 11. Okt. 2019

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