Am 01. Juni findet die Eröffnung des neuen Gotthardtunnels statt. Dieses beeindruckende Jahrhundertbauwerk, ein Symbol für Schweizer Präzision und Innovation, an dem tausende Menschen unterschiedlicher Herkunft mehr als 24 Tausend Tonnen Gestein bewegt haben, wird zur besseren Vernetzung der Bürger und der nachkommenden Generationen führen. Für die Teilnahme an diesem grossartigen Bauwerk, möchten wir allen beteiligten Personen, die ausserordentlich grosse Arbeit geleistet haben, herzlich danken und gratulieren.
Die FIDS freut sich, an diesen besonderen Anlass, Herrn Bekim Alimi als Vertreter der FIDS und der muslimischen Gemeinschaft zur Segnung des Tunnels zu senden.
Herr Alimi, der sowohl Präsident des DIGO, (Dachverband islamischer Gemeinden der Ostschweiz) und zugleich Vorstandsmitglied der FIDS ist, geniesst unsere volle Unterstützung.  Er setzt sich seit Jahren unermüdlich zum Wohle der Integration und des interreligiösen Dialogs ein. Als aktuelles Beispiel  können wir auf den am  Samstag 21. Mai 2016 durchgeführten Workshop hinweisen, in welchem die FIDS  in Zusammenarbeit mit DIGO einen erfolgreichen Workshop gegen Radikalisierung und Diskriminierung, mit Vertretern verschiedener Behörden und staatlichen Institutionen durchgeführt hat.  Auch war Herr Alimi Gast im Extrazug zum 10 jährigen Jubiläum des Schweizer Rates der Religionen vom 22. Mai, worin sich Vertreter politischer Parteien, aller grossen Religionsgemeinschaften und prominenten Persönlichkeiten getroffen haben. Unsere Partnerinnen und Partner der Politik und Kirchen kennen die Reputation von Herrn Alimi.  Es ist sehr schade, irreführende Stellungnahmen und falsche Anschuldigungen über ihn zu lesen, die seinen Ruf übel schädigen könnten.
Die FIDS  steht für einen Islam der Mitte ein, unsere Position und Werte sind den Behörden, der Öffentlichkeit sowie den Moscheen stets bekannt und werden akzeptiert.
Die FIDS schätzt die zahlreichen Kooperationen und Dialoge mit den Behörden und wird auch in Zukunft mit ihrem Engagement den interreligiösen Dialog sowie den religiösen und sozialen Frieden in der Schweiz weiter fördern.

Diskriminierung melden

Melde uns Deinen Diskriminierungsfall und wir helfen Dir weiter

Meldeplattform

Anmeldung für den Newsletter

Social Media