Hassliebe: Muslimfeindlichkeit, Islamismus und die Spirale gesellschaftlicher Polarisierung

Informativ ist diese wissenschaftliche Untersuchung vor allem für jene, die sich beruflich mit Extremismus beschäftigen müssen: für Politikerinnen und Politiker, für Juristen, Polizisten und andere Sicherheits-Beauftragte, aber auch für Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter in den Auffanglagern muslimischer Migranten. Wer Islamfeindlichkeit und Hass gegen die Muslime einfach als ‚logische Folge‘ des Dschihadismus versteht und damit halbwegs akzeptiert, verpasst eine Chance, die Spirale der gesellschaftlichen Polarisation frühzeitig zu stoppen.“
 

Ein rund 70 Seiten umfassendes Dokument mit den Resultaten der Untersuchung kann hier gelesen werden.