Wiener Geschichtsprofessoren urteilen; Frau Keller Messahli fällt durch!

«Schlecht recherchiert»: Saïda Keller-Messahli wird die Verbreitung nationalistischer Ansichten vorgeworfen.» «Die Publikation richtet sich an ein breites Publikum. Ich erwarte deshalb nicht, dass sie höchste wissenschaftliche Standards erfüllt. Aber ein Grundmass an Seriosität muss der Text haben. Hat er aber nicht. Der Text ist schlecht recherchiert, schlampig geschrieben, von einer Person, die keine Ahnung vom Thema hat.»
Lesen Sie den ganzen Artikel im Tages Anzeiger, vom 31. Jan. 2018
 
Bosniakische Sorgen über Islam-Publikation in Österreich
„Neben vielen anderen Stellen kritisieren Experten Keller-Messahlis Verweis auf die Mudschaheddin im Bosnienkrieg. Sie schreibt konkret: „Viele von diesen Söldnern ließen sich nach dem Krieg in Bosnien nieder und begannen systematisch mit dem Aufbau einer islamistischen Community, welche zunächst nur schleichend, dann aber immer offensichtlicher die Städte und Gemeinden in vielen Teilen des Landes mit ihrem extremistischen Kurs nach saudi-arabischem Vorbild unterwanderte und auch weiter im Begriff ist, dies zu tun.“
Keller-Messahli führt allerdings keine einzige Stadt in Bosnien-Herzegowina an, die „nach dem saudi-arabischen Vorbild“ von Islamisten unterwandert wurde. Das wäre auch schwierig, denn eine solche Stadt gibt es in Bosnien-Herzegowina nicht.“
Lesen Sie mehr dazu auf derStandard.at, vom 31. Jan. 2018
 
Vermerk: Lesen Sie die Stellungnahme der FIDS zum Buch von S. Keller-Messahli vom 09. Sept. 2017